Wenn jemand sagt, die Grenzen der Wissenschaft wurden erreicht, dann kann ich ihm heute nicht das Gegenteil beweisen. Aber morgen!
Stefan Radulian
Heute möchte ich all jenen die Chance und den Hinweis geben, an Insider Wissen teilzuhaben, dass direkt aus der Schmiede der Positiven Psychologie kommt. Jer Clifton gibt ein paar pfiffige Antworten auf 10 der häufigsten Fragen zur Positiven Psychologie.
Da ich es selbst nicht besser beantworten könnte, finden Sie hier eine Essenz aus den Antworten, angereichert mit Ergänzungen aus meiner eigenen Erfahrung.
Viel Spaß damit und… gerne weitersagen!
1) Was zur Hölle ist Positive Psychologie?
Zusammengefasst kümmert sich die Positive Psychologie auf praktische und wissenschaftliche Art und Weise um die Symptome von (Charakter)Stärken, Strategien zu ihrer Kultivierung und ihrem Ausbau zu vollem Potential. Sie folgt also den Antworten auf die Frage „Was ist das gute Leben?“ und fokussiert auf das, was das Leben lebenswert macht.
2) Wissenschaft, ok. Aber ist das nicht alter Wein in neuen Schläuchen?
Die Suche nach dem Glück ist eine der ältesten und intensivsten Suchen. Sie fing natürlich nicht erst in den letzten 15 Jahren an, sondern war immer schon in Literatur und (später auch) Forschung vertreten. Sie gliedert einzelne Forschungserkenntnisse und gibt Ihnen ein Dach über den Kopf.
So sind im Bereich Positive Psychologie Themen wie Resilienz, Motivation oder z.B. die optimalen Bedingungen für Leistungssteigerung keine Weltneuheiten. Was im letzten Jahrzehnt jedoch in der Positiven Psychologie und so vielen anderen Forschungsdisziplinen an weiterführenden Erkenntnissen und vor allem praktischen Anwendungen zur Vereinfachung dieser Suche gefunden wurde, ist einzigartig und hat eine großartig inspirierende Dynamik erlangt.
Und diese Inspiration kann man förmlich einatmen!
3) Warum kann ich nicht einfach glücklich werden, indem ich meine Probleme loswerde?
Einfach gesagt führt die Abwesenheit von Problemen nicht zwangsläufig zur Anwesenheit guter Dinge. Beide können gleichzeitig vorhanden sein oder auch nicht.
Da Stärken und positive Emotionen einzigartige Eigenschaften haben, verdienen sie es, eigenhändig studiert und beforscht zu werden. Und während wir unser Leben lang mit dem Lösen von Problemen beschäftigt sein könnten und dadurch nicht glücklicher werden, ist es sinnvoll, auch eine dankbare Intelligenz für die guten Dinge in unserem Leben zu entwickeln und darauf aufzubauen.
Die Positive Psychologie fördert den Fokus auf das, was funktioniert – die Stärken, die Freuden und die kleinen Siege – eröffnet uns einen neuen Weg, das Leben zu betrachten und zu erleben. Es geht nicht darum, die Augen vor den Herausforderungen zu verschließen, sondern darum, die Fähigkeit zu kultivieren, das Gute zu erkennen, zu schätzen und zu mehren. Diese Haltung ermöglicht es uns, eine tiefere Zufriedenheit und ein Gefühl des Wohlbefindens zu erlangen, das nicht nur von der Abwesenheit von Problemen abhängt, sondern von der aktiven Wertschätzung und dem Aufbau dessen, was positiv ist.
4) Ist es nicht schädlich, negative Emotionen einfach zu verdrängen?
Die Positive Psychologie fokussiert bei aller Liebe nicht darauf, negative Emotionen oder Erfahrungen zu unterdrücken. Im Gegenteil gibt es viele Erkenntnisse aus der Trauma-Forschung die besagen, dass gerade das Wachstum aus schwierigen, eben traumatischen Ereignissen ein sehr intensiver und nachhaltiger Schritt ist (posttraumatisches Wachstum).
Da wir aber bereits wissen, dass positive Emotionen uns in vielerlei Hinsicht zu erhöhtem Wohlbefinden (und damit auch zu besseren Leistungen) führen, konzentriert sich die Positive Psychologie auf das, was diese Emotionen entstehen lassen kann, fördert und kultiviert.
Auch unter der Voraussetzung, negative Emotionen als das zu akzeptieren, was sie sind: ein wichtiger Teil von uns, der nicht verdrängt werden sollte, sonderrn uns essentielle Erkenntnisse über unser Wohlbefinden liefern kann.
5) Was ist der Unterschied zwischen Positiver Psychologie und dem Selbsthilfe-Positivem-Denken-Zeug?
Super Frage! Vom Thema her gibt es oft nur wenige Unterschiede. Von der Methode her sind es Welten zwischen dem, was der Otto-Normal-Verbraucher unter einer positiven Einstellung versteht, und was die Positive Psychologie als harte Wissenschaft wirklich ist und was die Themen der Positiven Psychologie darstellen.
Selbsthilfe-Bücher bestehen oft aus Meinungen und Erfahrungen von Autoren wie Norman Vincent Peale, Stephen Covey und Bekannten wie Donald Trump. Die Positive Psychologie ist eine Unterdisziplin der psychologischen Wissenschaften und somit auf einem wissenschaftlich geprüften Fundament zu Hause.
Weiterhin – und das mag ich besonders – ist Positive Psychologie keine Insel, sondern eine lebendige Metropole mit miteinander verbundenen Brücken. Sie breitet ihre einladenden Arme über die weiten Landschaften der Wissenschaft aus und schafft Wege zu Disziplinen, die zwar Welten voneinander entfernt zu sein scheinen, aber in ihrem Bestreben, das menschliche Wohlbefinden zu verbessern, vereint sind. Da sind zum Beispiel…
- Neurowissenschaften: Sie untersucht die Auswirkungen positiver Emotionen auf Struktur und Funktion des Gehirns und offenbart die physische Grundlage des Glücks.
- Soziologie: Sie erforscht, wie soziale Verbindungen und kulturelle Kontexte das Wohlbefinden beeinflussen und betont die Bedeutung des Zugehörigkeitsgefühls, das auch die Positive Psychologie stark beschäftigt und beforscht wird.
- Philosophie: Sie verbindet sich mit alten und modernen Fragen nach dem Sinn des Lebens und leitet uns in der Suche nach einem erfüllenden Dasein.
- Bildungswesen: Es fördert eine Wachstumsmentalität, Charakterstärken und Resilienz, mit dem Ziel, nicht nur den Intellekt, sondern auch das emotionale Wohlbefinden zu nähren. Und das schon vom Kindesalter in Kindergärten, bishin zu Schulen, Universitäten und den Bildungsstätten der Erwachsenen.
- Umweltwissenschaft: Die Positive Psychologie untersucht mit dieser Brücke, wie unsere Umgebung unsere Stimmung und psychische Gesundheit beeinflusst und fordert eine Harmonie zwischen unseren Lebensräumen und unserem inneren Leben.
- Wirtschaftswissenschaft: Sie definiert Reichtum in Bezug auf Wohlbefinden neu und konzentriert sich auf Erfahrungen, Beziehungen und persönliches Wachstum als die wahren Schätze.
So steht das „positiv“ auch nicht nur für eine Geisteshaltung („es ist gut, positiv zu sein“), sondern beschreibt ein Forschungsthema, ein Forschungsnetz.
Forschung besteht auch bei der Positiven Psychologie aus wissenschaftlichen Methoden wie Hypothesenbildungen, gesicherten Experimenten mit randomisierten Kontrollgruppen, Studien über Korrelationen und so weiter. Die Psychologen und Psychologinnen aus diesem Feld sind sehr fähige Wissenschaftler:innen, stellen sich gegenseitig in Frage und diskutieren ihre Experimente mit den Kolleg:innen.
Selbsthilfe-Bücher werden deshalb so oft mit Positiver Psychologie verwechselt, weil die Größten aus dem zweiten Gebiet oft in die Situation gebracht werden, ihr Wissen verständlich und unterhaltsam in kurze Bücher zu pressen. Die breite Masse an Interessierten saugt diese Bücher auf. Unter anderem, weil viele dieser Bücher gute Hilfestellungen bieten. Andere allerdings auch wieder nicht…
6) Welche Bücher empfehlen Sie über Positive Psychologie?
Die Positive Psychologie hat viele spannende Bücher zu bieten. Hier sind einige, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Blogartikels schon relevant und quasi Standardwerke waren:
- The Happiness Hypothesis von Jonathan Haidt – Sehr gut geschrieben. (deutsch: Die Glückshypothese: Was uns wirklich glücklich macht)
- Give & Take von Adam Grant (deutsch: Geben und Nehmen: Erfolgreich sein zum Vorteil aller) – Eine interessante Idee.
- Flourish – Wie Menschen aufblühen: Die Positive Psychologie des gelingenden Lebens von Martin Seligman – meiner Meinung nach zeitweise trocken geschrieben, aber Grundlagenlektüre.
- The How of Happiness von Sonja Lyubomirsky (deutsch: Glücklich sein: Warum Sie es in der Hand haben, zufrieden zu leben) – mit vielen praktischen Übungen zum Ausprobieren.
7) Was sind 3 der wichtigsten Erkenntnisse aus der Positiven Psychologie?
- Andere Menschen sind von Bedeutung (org.: „other people matter“) – die berühmte Kurzzusammenfassung des verstorbenen Chris Peterson (University of Michigan). Aber das sind nicht nur die wichtigen Menschen, die Ihnen ohnehin ans Herz gewachsen sind. Es sind auch die Menschen, die Sie voran bringen, Potential in Ihnen sehen oder Sie auf neue, inspirierende Gedanken bringen.
- Glückliche Menschen nutzen ihre Stärken jeden Tag.
- Glück und Wohlbefinden hängen mehr davon ab, wie wir bestimmte Umstände interpretieren als das diese Umstände selbst das Glück eines Einzelnen beeinflussen.
Noch weitere gefällig? Die Positive Psychologie bietet Greenhorns sowie einige Neuigkeiten:
- Die Kraft der Dankbarkeit transformiert: Neuere Studien enthüllen, dass die Praxis der Dankbarkeit – das bewusste Wertschätzen und Danken für die guten Dinge und Menschen in unserem Leben – nachweislich unser psychisches Wohlbefinden steigert. Dankbarkeit stärkt unsere Beziehungen, fördert die Resilienz gegenüber Widrigkeiten und erhöht unsere allgemeine Lebenszufriedenheit.
- Momente der Bewunderung als Wegweiser zum Glück: Ein weiterer spannender Befund ist die Rolle der Bewunderung – jene tiefen Gefühle der Ehrfurcht und des Staunens, die wir erleben, wenn wir mit der Schönheit der Natur, Kunst oder menschlicher Leistungen konfrontiert sind. Diese Momente der Bewunderung erinnern uns an die Großartigkeit des Lebens und unsere eigene Verbundenheit mit der Welt. Manchmal auch ein wenig daran, wie klein und unbedeutend wir im großen Gefüge des Universums eigentlich sind. Momente der Bewunderung erweitern unseren Blickwinkel, lösen Stress und inspirieren uns zu Kreativität und Großzügigkeit.
- Die Verbindung zwischen Bewegung und Glück: Eigentlich ein Klassiker, aber jüngste Erkenntnisse unterstreichen erneut die unzertrennliche Verbindung zwischen körperlicher Aktivität und psychischem Wohlbefinden. Regelmäßige Bewegung, selbst in moderatem Umfang (in meinem Buch gibt es ein Kapitel über „faulen Sport“), kann die Stimmung heben, Angstzustände verringern und das Selbstwertgefühl steigern. Es ist, als würde jeder Schritt, den wir tun, nicht nur unsere Muskeln, sondern auch unsere Seele stärken.
Diese Erkenntnisse werden natürlich auch in Kontexten wie (positive) Psychotherapie oder Coaching genutzt und erschaffen völlig neue Interventionen.
8) Wer sind Ihrer Meinung nach die 3 Top-Wissenschaftler im Gebiet Positive Psychologie?
Da wären drei häufig genannte unter vielen, sehr guten Kolleg:innen, die die Positive Psychologie maßgeblich vorangetrieben haben:
- Martin Seligman, der von vielen als jener beschrieben wird, der die Positive Psychologie letztlich gründete. Nachdem Seligman in früheren Zeiten über „Erlernte Hilflosigkeit“ geforscht hatte, rief er Ende des letzten Jahrtausends die Ära der Positiven Psychologie aus und hat seither viel über Optimismus herausgefunden und – zusammen mit Chris Peterson – die Klassifikation der 24 Charakterstärken erstellt (Character Strengths and Virtues oder auch CSV), sozusagen ein Manual für alles Gesunde.
- Mihaly Csikszentmihalyi brachte das Konzept des „Flow“ in die Wissenschaft. Das ist ein Zustand, in dem Fähigkeiten und Anforderungen gleich groß sind und die im Flow befindliche Person zu 100% in ihrer Aufgabe versunken ist und in ihr aufgeht und dabei die Zeit vergisst.
- Sonja Lyubomirsky, kreativer und extrem umtriebiger Wirbelwind der Positiven Psychologie, der an der University of California forscht und meiner Meinung nach sehr eingängige und informative Bücher schreibt (siehe weiter oben).
Während Pioniere (Abraham Maslow wird auch häufig noch genannt) die Positive Psychologie und ihren Weg bereitet haben, ist es inspirierend zu sehen, wie eine neue Generation von Forschenden das Feld mit frischen Perspektiven und innovativen Ansätzen bereichert. Diese jüngeren Kolleg:innen treiben die Positive Psychologie voran, indem sie auf den Grundlagen aufbauen und neue Horizonte erforschen.
- Angela Duckworth ist eine solche Forscherin, die mit ihrer Arbeit über „Grit“ – die Kombination aus Leidenschaft und Ausdauer – die Welt im Sturm erobert hat. Duckworths Forschung zeigt, dass es oft nicht das Talent ist, das zum Erfolg führt, sondern eine harte, zielgerichtete Arbeit über lange Zeiträume. Ihre Erkenntnisse ermutigen, unsere eigenen Leidenschaften zu erkunden und durchzuhalten, selbst wenn die Herausforderungen unüberwindlich scheinen.
- Adam Grant, ein Organisationspsychologe und einer meiner Lieblingsforscher, bringt eine einzigartige Mischung aus Positiver Psychologie und Geschäftssinn in seine Forschung und sein Schreiben ein. Mit einem Fokus auf Altruismus am Arbeitsplatz und die Vorteile des Gebens untersucht Grant, wie wir nicht nur erfolgreich, sondern auch erfüllt sein können, indem wir anderen helfen. Seine Arbeit erinnert mich immerr wieder daran, dass Zusammenarbeit und Großzügigkeit Schlüsselkomponenten eines sinnvollen Lebens sind.
- Barbara Fredrickson, bekannt für ihre „Broaden-and-Build“-Theorie der positiven Emotionen, hat mein Verständnis dafür, wie Freude, Dankbarkeit, Inspiration und Liebe unsere Denk- und Handlungsmuster erweitern können, stark vertieft. Fredricksons Forschung bietet praktische Einblicke, wie positive Emotionen nicht nur unser Wohlbefinden steigern, sondern auch unsere Fähigkeit zur Kreativität und Problemlösung.
Diese Forschenden und viele andere aus angrenzenden Disziplinen tragen dazu bei, dass die Positive Psychologie ein dynamisches und sich ständig weiterentwickelndes Feld bleibt.
9) Wo ist der Unterschied zwischen dem Realise2 (jetzt Strengths Profiler), dem VIA-IS (Virtues in Action – Inventory of Strengths) und Gallups StrengthsFinder?
Alle drei sind großartige und auf wissenschaftlichen Befunden aus der Stärkenforschung basierende Instrumente, die unterschiedliche Funktionen erfüllen. Der StrengthsFinder wurde von Gallup entwickelt und identifiziert 34 Stärken bezogen auf den beruflichen Kontext (Talente). Das können z.B. Stärken sein wie Analytik, Gerechtigkeitssinn, Ideensammeln, Tatkraft oder Wissbegierde (mehr davon sehen Sie im Inhaltsverzeichnis des Buches).
Die 24 Stärken des VIA – auch noch sehr relevant für den Arbeitsplatz – sind persönlicher und messen, wie jemand ist (Charakter). Die Stärken sind aufgeteilt in 6 Bereiche: Wissen, Mut, Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Mäßigung und Transzendenz (mehr über diese Stärken finden Sie hier).
Der Strengths Profiler vom CAPP beurteilt 60 Stärken nach den drei Dimensionen Energie, Leistung und Einsatz. Diese drei Dimensionen werden verwendet, um festzustellen, ob Ihre Stärken in den folgenden vier Kategorien liegen: im Bereich der realisierten Stärken, der nicht realisierten Stärken, der erlernten Verhaltensweisen oder im Bereich Ihrer Schwächen.
10) Wenn Sie nur eine Sache vorschlagen könnten, die mir helfen würde, glücklicher zu werden, was wäre das?
Die Positive Psychologie ist ein breites Feld mit vielen Möglichkeiten für die Förderung Ihres Wohlbefindens. Aber mein Ratschlag wäre: Machen Sie einen der Stärken-Tests online. Der VIA ist dabei der bisher einzige freie psychometrisch gültige Stärken-Test. Nachdem Sie Ihre Kernstärken herausgefunden haben, binden Sie sie in Ihr Leben ein wann immer Sie können. Dafür gibt es nämlich mindestens 15 gute Gründe!
Was Sie dabei schon schnell bemerken werden, ist die Zunahme an Zufriedenheit. Denn was auch immer Sie gerne tun, gibt Ihnen einen Energie-Boost anstelle Ihnen Energie zu rauben. Es steigert Ihre Zufriedenheit und mit großer Wahrscheinlichkeit auch die derer, die um Sie herum sind und vielleicht sogar von Ihrem Wohlbefinden angesteckt werden.
Ideen, wie Sie Ihre Stärken noch nutzen und ausbauen können, gibt es viele. Nicht nur durch die Positive Psychologie, sondern auch hier im Blog. Gründe für die Stärkenbrille ebenso. Denken Sie einmal darüber nach, was Ihnen Spaß machen würde.
Ich hoffe, diese zehn Antworten machen es Ihnen leichter, das Konzept „Positive Psychologie“ besser greifen und vor allem auch anderen zugänglicher zu machen. Denn so eingängig und bekannt viele der Erkenntnisse aus diesem Bereich der Psychologie bereits sind, so zögerlich nimmt die (Berufs-)Welt sie an und findet Möglichkeiten für ihre Anwendung.
Und das ist doch sehr schade oder…?
Foto: Tintin44 via flickr
Ein deutsches Sprichwort, das möglicherweise in Vergessenheit geraten ist, von mir dazu:
Es bezieht sich eigentlich auch auf den Aspekt des ¨äusseren und inneren Lächelns als Mittel der Selbsthypnose gegen die Angst vor anderen Menschen und sein Transformation in Freude, Neugierde, positive ausstrahlung usw.:
„(Geteiltes Leid ist halbes Leid, ) (G)eteilte Freude ist doppelte Freude !
Das Lächeln gehört sicherlich zur Freude und zum Freude – Schenken dazu, und interessanterweise verdoppelt bzw; verdreifacht sich das Lächeln durch den Weg vom aussen zum oder zur anderen und dann nach innen oder auch in einer anderen Dreierschleife, und wenn man dieses noch mehreren Personen gleichzeitig schenkt, nun ja eine komplizierte mathematische Aufgabe bzw. Erscheinung der nicht nur mathematischen Art, wie wir vielleicht zum Teil wissen.
Es soll ja auch Menschen geben, die gelangen zu jenem inneren Lächel oder Sich-Freuen, wenn sie sich ein gutes Vorbild imaginieren, wie z. b. – Achtung: nicht erschrecken !
– ja:
Jesus !
Oh, Oh, Oh ! – jetzt ist es raus !
Wilfried
Hallo Micha,
danke für diesen informativen Beitrag! Bei Gelegenheit würde ich mich gerne noch etwas vertiefter zu den drei testverfahren mit dir austauschen, die du beschreibst.
Kollegiale Grüße
Stephan
Danke für den gut recherchierten Artikel.
Den StrengthFinder kannte ich noch nicht, werde ihn gleich mal ausprobieren. Vielleicht entdecke ich noch eine unbekannte Superkraft an mir, obwohl ich schon lange in dem Bereich unterwegs bin.
Danke, David
Danke David!
Das wäre doch nicht das Schlimmste, noch eine unbekannte oder noch nicht genutzt Stärke zu finden! Ich drücke die Daumen. 😉
Liebe Grüße,
Michael